
Gut für den Immobilien-Standort: Flughafen investiert Rekordsumme – DHL schafft bis zu 1.000 neue Arbeitsplätze in Leipzig
Der chaotische Bau des Hauptstadtflughafens sorgt weltweit für Lacher – am Flughafen Leipzig/Halle wird vorgemacht, wie es anders geht. Hier prosperiert unter anderem der Logistikriese DHL als eine der treibenden Kräfte, die Leipzigs Marktstellung als Immobilien-Standort stärkt. 5.700 DHL-Mitarbeiter arbeiten derzeit in dieser weltweit größten Niederlassung des Unternehmens. Nun wurde bekannt, dass der Leipziger Flughafen erheblich ausgebaut werden soll – in weit größerem Maßstab, als ursprünglich vorgesehen. Wie die LVZ mitteilt, hat der Aufsichtsrat dafür Investitionen von einer halben Mrd. Euro genehmigt.
Zuerst hatte DHL das Vorhaben veröffentlicht, vier Bürogebäude am DHL-Hub zu errichten. Der Frachtriese schafft damit Arbeitsplätze für Hunderte Mitarbeiter, die im Großraum Leipzig wohnen bzw. wohnen werden. Von zuerst 700, längerfristig bis zu 1.000 Jobs im Verwaltungsbereich ist die Rede. Ende 2020 sollen die neuen Bürohäuser stehen. Außerdem soll das Vorfeld des DHL-Hubs um 67 Hektar erweitert werden, wodurch 36 zusätzliche Flugzeug-Stellplätze geschaffen werden (derzeit ist dort Platz für 60 Frachtmaschinen). Das steigende Frachtaufkommen will die DHL auch mit der Anlage zusätzlicher Rollwege auffangen. Die Gesamtinvestitionssumme wird sich auf rund 250 Mio. Euro belaufen.
Nach den jetzt bekanntgewordenen Plänen verdoppelt sich der Flughafen-Ausbau in seinem Umfang und wird zum größten Investitionsprojekt der Mitteldeutschen Flughäfen seit den 1990er Jahren. So wird im Norden des Areals für weitere 250 Mio. Euro die nicht zu DHL gehörende Cargo City mit einem komplett neuen Frachtzentrum entstehen. Hier werden die mittlerweile 50 am Flughafen ansässigen Frachtfirmen ihren neuen Sitz finden.
Leipzig/Halle ist mit 1,2 Mio. Tonnen Luftfracht der nach Frankfurt/Main zweitgrößte deutsche Frachtflughafen. Seit 2007 hat sich das Luftfracht-Aufkommen verzehntfacht. Solche Aktivitäten sind auch aus Sicht der Immobilien-Wirtschaft in Leipzig zu begrüßen. Sie werden zur weiteren Hebung der Attraktivität der Stadt als Wirtschaftszentrum und Arbeitsplatz beitragen – und damit als gefragten Wohnort. Nicht zuletzt bieten wir immer wieder Objekte? an, deren Lage dem Wunsch vieler DHL-Mitarbeiter entspricht, nahe am Unternehmensstandort zu wohnen.

Focus Special Immobilien: Leipzig für bundesweite Investoren interessant
Neben Capital hat auch Focus ein neues Special zum Thema Immobilien herausgegeben, in dem der Leipziger Markt eingehend gewürdigt wird. Aus der Sicht des Focus legt die Messestadt nach einer Zeit des rasanten Wachstums gerade eine Verschnaufpause ein. Die dürfte, so das Magazin, vor allem auch den Verantwortlichen im Rathaus zugutekommen, da trotz „Rekordwerten bei Neubau und Sanierungen“ die Schaffung von Wohnraum und der Ausbau der Infrastruktur nicht mit dem Bevölkerungswachstum Schritt hält. Vor allem für Studenten und Mitarbeiter von BMW und Porsche sei ein Umzug nach Leipzig erstrebenswert. Focus betont, dass von Wohnungsnot dennoch keine Rede sein kann und die Bestandsmieten mit durchschnittlich 5,60 Euro/m2 im deutschlandweiten Vergleich immer noch als günstig angesehen werden können. Gebaut wird – allen Unkenrufen zum Trotz – recht fleißig. Leipzig hat von Anfang 2017 bis Sommer 2018 den Bau von 5.800 Wohnungen genehmigt – laut Focus ein Spitzenwert. Möglich, dass im obersten Preissegment eine Marktüberhitzung kommen könnte. Weil Leipzig aber eine erfreuliche Dynamik erlebe, sei die Stadt weiterhin für bundesweite Investoren interessant. In den Top-Lagen sieht Focus eine moderate Entwicklung, dagegen wachse derzeit ein Speckgürtel um Leipzig, der von der Ansiedlung der Automobilkonzerne befeuert wird und Hoffnung auf neue Marktchancen für Kapitalanleger und Selbstnutzer bietet.
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Capital Immobilien-Kompass: „Jede Investition wird sich mittelfristig rechnen“
Das Magazin Capital hat seinen aktuellen Immobilien-Kompass veröffentlicht. Der kenntnisreiche Begleitartikel zur Bewertung der wichtigsten Leipziger Wohnlagen beginnt mit einem allgemeinen Situationsbild der Messestadt, wie es Ihnen auch Invest Concept regelmäßig an diesem Platz bietet: 14 Prozent Bevölkerungswachstum zwischen 2012 und 2017, Rückgang der Arbeitslosenquote auf 6,5 Prozent, steigende Mieten und Kaufpreise, dagegen sinkende Leerstände, begeisterte Investoren – das sind die Eckdaten. Inzwischen haben sich die Zuzüge nach Leipzig etwas abgeschwächt. In der aktuellen Lage sieht Capital eine eher moderate Mietpreisentwicklung bei Neubau Immobilien in Leipzig mit Renditen für Kapitalanleger von 3,2 Prozent. Das Magazin weist auf die Attraktivität einer Investition in sanierten Altbauwohnungen mit dem Ziel des Wiederverkaufs hin. Die beiden Schlüsselzitate des aufschlussreichen Beitrags: „Begehrt sind Wohnungen mittlerweile in allen Vierteln“ und „Mittelfristig wird sich jede Investition in Leipzig rechnen“. Da die Einkommen steigen werden, dürfte dies auch zu steigenden Mietpreiserwartungen führen. Interessant ist die Frage nach der Herkunft vieler Zuzügler nach Leipzig. Capital vermutet, dass es viele Heimkehrer („ein Riesenpotenzial“) zurück in die Messestadt zieht, weil sie sich hier doch wohler fühlten als im Westen und Heimweh hätten.
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Postbank Wohnatlas: Immobilienpreise klettern bis mindestens 2030
Wer hätte das gedacht: Die traditionell dem deutschen Immobilienmarkt eher skeptisch eingestellten Medien schwenken immer mehr auf eine optimistische Linie um. Jüngstes Beispiel ist die Veröffentlichung des Postbank Wohnatlas 2019, eine detaillierte Studie von Experten des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) für den Zeitraum von 12 Jahren, gemessen ab 2018. Das Ergebnis in einem Satz: Ein Ende des Preisanstiegs bei Immobilien ist bis 2030 nicht zu erwarten. Über 50 Prozent der deutschen Städte und Kreise dürfen auf einen zum Teil erheblichen Wertzuwachs bei Wohneigentum hoffen. Leipzig wird im neuen Wohnatlas namentlich neben kreisfreien Städten wie Dresden, Aachen, Landshut, Ingolstadt und Münster genannt. Für sie geht die Prognose der Postbank von jährlichen Preissteigerungen von mehr als einem Prozent aus. Begründung: Diese Städte profitieren davon, dass die Immobilienpreise in den Metropolen der A-Kategorie auf viele Käufer inzwischen abschreckend wirken und diese nun auf der Suche nach Alternativen für ein Immobilien-Investment sind. Der München-Boom wird zwar weiter anhalten, aber keine großen Preissprünge mehr bringen. Im Zentrum dieser Entwicklung steht laut den Experten zumeist die wachsende Nachfrage nach Wohnraum, die sich aus steigenden Einwohnerzahlen ergibt. Dass dieses Phänomen nicht nur die großen Zentren in Süddeutschland mit kontinuierlich hoher Nachfrage befeuert, sehen wir in Leipzig. Die Stadt wächst, es wird noch immer zu wenig neu gebaut, und der Wohnungsmarkt ist unter entsprechendem Hochdruck. Eine Herausforderung für Wohnungssuchende – und eine verlässliche Chance für Ihre Kapitalanlage oder Ihre Entscheidung, unter noch günstigen Voraussetzungen von Miete auf Eigentum umzusatteln.

Leipziger Immobilienpreise auf neuem Höchststand
Die von uns bereits thematisierte Preisentwicklung auf dem Leipziger Immobilienmarkt wird nun auch von offizieller Seite bestätigt. Die Stadt Leipzig hat einen unabhängigen Gutachterausschuss bestellt, dem nahezu alle Immobilienverkäufe der Stadt gemeldet werden. Dieser gelangte im Rückblick auf 2018 für Leipzig zu der Einschätzung: „Nie zuvor waren Grundstücke so teuer wie heute.“ Im vergangenen Jahr waren Käufe für 2,86 Milliarden Euro getätigt worden – etwas mehr als 2017. In vielen Marktsegmenten gingen die Käufe zwar zurück, die Kosten aber sind gestiegen. So haben sich die Preise in einigen Jahren nahezu verdoppelt. Die auffälligste Teuerung betraf Grundstücke für Mehrfamilienhäuser. Hier kostete der Quadratmeter 2015 durchschnittlich noch 174 Euro, 2017 schon 438 und 675 Euro im Jahr 2018. In einigen Lagen haben sich die Preise verdoppelt. Leipzig liegt mit diesem Trend nun deutlich über den Preisen von Städten wie Dortmund oder Dresden, aber noch immer ein ganzes Stück hinter beispielsweise Berlin. Für uns ist dies das Zeichen einer natürlichen Entwicklung in einer prosperierenden Stadt, die nach mehreren Jahren der Stagnation weiter Boden gut macht. 30 Prozent des Jahresumsatzes auf dem Immobilienmarkt in Leipzig entfallen auf Eigentumswohnungen. Bei gerade sanierten Altbauten betrug der Preisanstieg zuletzt 10 Prozent (durchschnittlich 4.052 Euro/qm) – Neubauten legten im selben Umfang zu (durchschnittlich 4.126 Euro/qm). Übrigens kommen 95 Prozent der Käufer von Altbauwohnungen, die sich häufig in Denkmalschutzimmobilien befinden, nicht aus Leipzig. Dies dürfte ein Hinweis dafür sein, wie attraktiv das Angebot der Stadt bei auswärtigen Kapitalanlegern ist. Auch Wohneigentum in Neubauimmobilien wird lediglich zu 36 Prozent von Leipzigern erworben. Wie ein Gutachter hervorhebt, gibt es einige Segmente, in denen die Preise zwar ebenfalls gestiegen sind, aber im bundesweiten Vergleich dennoch auf ein recht niedriges Niveau. Für uns zeichnet sich ab, dass der Leipziger Markt zu einer Potenz gefunden hat, die ihm faktisch schon in frühen Jahren zugestanden hätte und die sich nun unter dem Druck von Angebot und Nachfrage im gesunden Wachstum entwickelt.

Leipzigs Immobilienpreise ziehen kräftig an – warum sich ein Kauf jetzt lohnt:
Ob eine Stadt als Wohnsitz gefragt ist, verrät schon ein flüchtiger Blick auf die Entwicklung der Immobilienpreise. Das Maklerportal Homedayhat aber noch etwas genauer hingeschaut. In einer aktuellen Analyse wurde die Preisentwicklung der letzten drei Jahre in Groß- und Mittelstädten untersucht – mit einem Ergebnis, das aufhorchen lässt. So kosten Immobilien bis zu 40 Prozent mehr als vor der Dreijahresfrist. In jeder fünften untersuchten Stadt lag die Preissteigerung bei über 30 Prozent. Spitzenreiter ist Berlin mit 46 Prozent, es folgen Augsburg mit 42,5 Prozent und Leipzig auf dem dritten Platz mit 41,9 Prozent. München schaffte es mit 29 Prozent Preissteigerung übrigens gerade noch so in die Top-50. Selbst einige Kleinstädte kamen von 2015 bis 2018 auf das Steigerungsniveau von Metropolen. Dagegen hatte keine einzige der untersuchten Städte einen Preisrückgang zu verzeichnen. Wie Homeday mitteilt, sei mit einer Trendwende auf dem Immobilienmarkt vorläufig nicht zu rechen. Sinkende Bauzinsen oder das neu eingeführte Baukindergeld schaffen starke finanzielle Anreize, die einen Immobilienkauf lohnenswert machen. Dies sind auch plausible Argumente, den Boom in Leipzig auszunutzen. Denn die Entwicklung der letzte drei Jahre zeigt, dass Leipzig vieles aufzuholen hatte, das Ende der sprichwörtlichen Fahnenstange aber noch lang nicht erreicht ist.

Noch übersichtlicher und informativer: das Invest Concept Bautagebuch
Haben Sie schon einen Blick in unser Bautagebuch geworfen? Hier haben Sie die Möglichkeit, quasi hinter die Fassade, in die Baugrube oder auf das Dach des Gebäudes zu schauen. Verfolgen Sie die Entstehung eines Neubaus, die Umwandlung eines Industriebaus in ein Wohngebäude oder wie Gründerzeithäuser wiederbelebt werden. Als Eigentümer sind Sie mit den aktuellen Impressionen immer auf dem Laufenden und können mitverfolgen, wie Ihre Immobilie zur Fertigstellung gebracht wird. Für Sie als unsere Kunden haben wir jetzt diesen Service noch einmal optimiert. Schauen Sie regelmäßig auf unserer Webpräsenz vorbei und bleiben Sie informiert. Wir freuen uns!

CBRE Studie: Warum und wo sich ein Immobilien-Investment lohnt
Ein aufschlussreicher Beitrag in der Finanzwelt fragte kürzlich, ob sich angesichts steigender Immobilienpreise in einigen deutschen Großstädten der Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage zum Vermögensaufbau noch lohne. Tut er! Der Beitrag zitiert eine aktuelle Studie von CBRE mit Argumenten, die auch wir als Immobiliendienstleister teilen. Grundsätzlich sind nach dieser Analyse Wohnimmobilien weiterhin eine sehr „wertstabile und inflationssichere Anlage“ – zumal im Vergleich zum klassischen Festgeldkonto und anderen Anlageformen. Bei Bestandsimmobilien seien laut CBRE bis zu 3,5 Prozent Rendite zu erwarten. Für aufwändig sanierte Denkmalschutz Immobilien oder hochwertige Neubau Immobilien in Leipzig ist nach unseren Kenntnissen durchaus mehr möglich. Entscheidend sind die Perspektiven. CBRE empfiehlt, Renditen durch Risikominimierung zu optimieren und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Viele Anleger sind offenbar der Ansicht, dass ihr Investment in der Nähe ihres Wohnorts angesiedelt sein sollte. Besser sollte gezielt ein Standort gesucht werden, an dem die Nachfrage hoch ist oder noch steigt, wo eine Vielzahl an Mietinteressenten angesprochen werden können und eine positive Bevölkerungsentwicklung zu verzeichnen ist. Das sind alles Kriterien, die auf Leipzig zutreffen. Auch CBRE hebt den entscheidenden Faktor „Lage“ hervor. Hier werden unter anderem Merkmale wie intakte Infrastruktur, nahe Versorgungseinrichtungen, gute Anbindung an den Personennahverkehr und kurze Wege zu Arbeitsstellen und Bildungseinrichtungen genannt. Wenn man sich das Immobilien-Portfolio von Invest Concept ansieht, sind es genau diese Merkmale, für die unsere Objekte auf dem Leipziger Markt bekannt sind.

Eine erste Adresse am Immobilienstandort Leipzig
So versorgt Invest Concept die Messestadt mit attraktivem Wohneigentum
Leipzig, 21. März 2019 – Leipzig gehört zu den dynamischsten Immobilienmärkten Deutschlands. Das rasante Bevölkerungswachstum der Sachsenmetropole lässt die Nachfrage nach Wohnraum weiter in die Höhe schnellen. Bei einer Leerstandsquote von nur noch rund 4 Prozent ist der dem Bedarf weiter hinterherhinkende Wohnungsbau ständiges Kernthema bei Stadtentwicklern, Kapitalanlegern und Mietern. Allein zwischen 2013 und 2017 stiegen demzufolge die Mieten um 10 Prozent. Dies ist das chancenreiche Umfeld, in dem sich das Leipziger Immobilienunternehmen Invest Concept bewegt. Der Vertriebsspezialist für Denkmalschutzimmobilien und Neubauimmobilien in Leipzig hat seinen Sitz im Stadtteil Lindenau und operiert unter dem Dach der IKS Holding GmbH.
Ein Komplettanbieter mit umfassender Markterfahrung
Invest Concept konzentriert in seinem Team eine Verkaufskompetenz von über 100 Jahren. Dazu Geschäftsführer Ansgar Fetzer: „Wir überzeugen unsere Kunden nicht nur mit hochwertigen Objekten in guten bis sehr guten Lagen – wir sind auch besonders nah am Markt und kennen die Bedürfnisse genau, die Anleger und Eigennutzer an Wohneigentum in Leipzig stellen. Als Immobilienexperten sind wir ausgezeichnet vernetzt und in strategische Partnerschaften eingebunden, was es uns ermöglicht, eine besonders kundenfreundliche, zuverlässige und transparente Rundumbetreuung zu bieten.“ Um dies sicherzustellen, ist das Unternehmen bei der Sanierung von Denkmalschutz Immobilien oder der Errichtung von Neubau Immobilien von Beginn an sehr stark in die Projektierung eingebunden. Ein erstes Bauprojekt wurde gleich selbst realisiert. Äußerst vorteilhaft für Käufer ist die Möglichkeit, ebenso frühzeitig in die Projektierung einbezogen werden zu können, während die Zusammenarbeit der Invest Concept mit den Architekten ohnehin in sehr engen Bahnen verläuft. So sind individuelle Grundrissplanungen und Ausstattungen aus einem umfangreichen Pool an Varianten möglich – ein Wettbewerbsvorteil auf dem umkämpften Leipziger Immobilienmarkt, den Eigennutzer gerne mitnehmen.
Starker Rückenwind von der IKS Holding
In den Geschäftsbereichen Immobilienankauf, Immobilienverkauf sowie Immobilienvermittlung setzt Invest Concept auf gründliche Marktkenntnisse und eine mit vielen erfolgreich vermarkteten Objekten erworbene Beratungskompetenz. Dabei kann der breit aufgestellte Immobilienmakler wertvolle Synergien nutzen, auf die er als Segment der seit 2003 in Leipzig aktiven IKS Holding Zugriff hat. IKS steht für die Entwicklung und Realisierung von ambitionierten Wohnbau- und Gewerbeprojekten und verfolgt einen wachstumsorientierten Kurs, von dessen Zielstrebigkeit auch die Kunden von Invest Concept profitieren.
Fulminanter Jahresstart mit abwechslungsreichen Projekten
Wie hoch die Taktfrequenz ist, mit der die IKS Holding Projekte in Leipzig vorantreibt, zeigt die aktuelle Entwicklung: Seit Jahresbeginn 2019 startete die Sanierung von drei Denkmalschutz Immobilien im nachgefragten Leipziger Westen. Weitere Objekte in ähnlich beliebten Lagen befinden sich in der Projektierung und Verkaufsvorbereitung, so ein Denkmalschutz-Wohngebäude in der Nähe des Eutritzscher Marktes und ein denkmalgeschützter Industriebau im Leipziger Osten, in dem ein loftartiges Raumkonzept realisiert wird. Zum Frühlingsanfang ist zudem die
Übergabe einer Neubauimmobilie in der Leipziger Top-Lage Zentrum-Süd vorgesehen, außerdem steht der Abschluss eines Rohbaus in Abtnaundorf an: ein ehemaliges Umspannwerk als Denkmalschutzimmobilie mit attraktiven Lofts. Ähnlich facettenreich und marktbelebend ist das gegenwärtige Verkaufsportfolio der Invest Concept, in dem sich repräsentative Innenstadt-Bauten der Gründerzeit mit Neubau Immobilien in der Südvorstadt und anderen wichtigen Lagen mischen.

ZBI Wohnungsmarktbericht: Leipzig mit erheblichen Chancen
Mit Spannung und großem Interesse haben Investoren den dritten Wohnungsmarktbericht der ZBI Immobilien Gruppe in Zusammenarbeit mit der apollo valuation & research GmbH erwartet. Nun ist er erschienen und setzt ein positives Signal für die Immobilienbranche. Sein Fazit stimmt optimistisch: Der Immobilienmarkt in Deutschland boomt weiter. 2018 wurden Wohnimmobilien im Wert von 18,6 Mrd. Euro umgesetzt – das zweitbeste je gemessene Transfer-Ergebnis. Das Angebot steigt und vermag die Nachfrage dennoch kaum zu decken. Außer in den klassischen Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorfgewinnen Investitionen in Immobilien zunehmend in den B-, C- und D-Standorten an Bedeutung. Zu den sechs untersuchten B-Standorten gehört auch Leipzig. Diesen Märkten bescheinigt ZBI „noch erhebliche Chancen“. Die überwiegende Zahl der untersuchten Standorte biete „interessante Investitionsmöglichkeiten“. Signifikant in Städten aller Kategorien sind die niedrigen, in einigen Fällen schon kritische Leerstände.
Der Bau von Neubau Immobilien läuft laut der Studie weiterhin dem Bedarf hinterher. Entsprechend entwickeln sich die Miet- und Kaufpreise für Wohnraum. Am hohen Kostenniveau der A-Märkte hat sich nichts geändert. Zunehmend weisen auch Städte eine höhere Steigerungsquote auf, die von den Analysten nicht zu den Metropolen gerechnet werden. Die ZBI spricht hierbei von attraktiven Investitionen, für deren Markterfolg exakte Kenntnisse der örtlichen Situation sowie eine sorgfältige Auswahl und Bewertung der infrage kommenden Neubauimmobilie oder Denkmalschutz Immobilie entscheidend sind.