Diese Zusatzausgaben sollten Sie beim Immobilienkauf im Auge behalten

Der Verkaufspreis einer Immobilie ist eine zentrale Größe. Wer den Erwerb von Wohneigentum plant, sollte aber auch die anfallenden Nebenkosten berücksichtigen. Einige sind unvermeidlich, andere nur bei Nutzung entsprechender Leistungen. Folgende Faktoren beeinflussen die Höhe der Nebenkosten:

Zusatzkosten für ein Darlehen

Vielfach werden Immobilien über ein Darlehen finanziert. Das geldgebende Kreditinstitut erhebt entsprechende Kontogebühren, Zinsaufschläge und weitere Kosten gemäß der Preisangabenverordnung des Instituts.

Kosten für ein Gutachten

Käufer haben immer die Möglichkeit, bei einem Sachverständigen Rat über den Wert einer Immobilie einzuholen. In einem Gutachten wird der Verkehrswert als Richtschnur anhand spezifischer Parameter ermittelt. Die Kosten dafür regelt unter anderem die Honorarordnung für Ingenieure und Architekten.

Maklerprovision

Wenn Sie Invest Concept als Ihren Immobilienpartner wählen, dürfte Sie dieser Punkt wenig interessieren . Bei uns kaufen Sie stets provisionsfrei.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass beim Immobilienkauf über einen Makler im Allgemeinen 3 bis 6 Prozent des Kaufpreises plus Mehrwertsteuer als Maklerprovision fällig sind.

Notargebühren

Die Beurkundung durch einen Notar sorgt dafür, dass der Kaufvertrag rechtskräftig wird. Die für diesen Rechtsakt anfallenden Kosten folgen der Gebührenordnung für Notare und liegen im Durchschnitt bei ca. 1 Prozent des Kaufpreises.

Grunderwerbsteuer

Die Finanzbehörde des Bundeslands Sachsen erhebt als Voraussetzung für den Grundbucheintrag eine Grunderwerbssteuer von 3,5 Prozent. Andere Bundesländer kassieren bis zu 6,5 Prozent. Dafür erhält der Käufer eine sogenannte Unbedenklichkeitsbescheinigung.

Kosten für Grundbucheintrag

Der Eintrag ins Grundbuch ist beim Immobilienkauf obligatorisch. Auch hier gibt es eine Gebührenordnung, nach der sich das Grundbuch Amt zu richten hat. Sollte die Immobilie mit einem Darlehen finanziert werden, muss dieses als Grundschuld zur Sicherheit für die Bank ins Grundbuch eingetragen werden, was weitere Kosten nach sich zieht.

Rücklage für die Instandhaltung

Um den Wert der erworbenen Immobilie dauerhaft zu erhalten – nicht nur im Hinblick auf einen möglichen Wiederverkauf –, sind in bestimmten Zeitintervallen Reparaturen und Modernisierungen erforderlich. Diese bedingen eine rechtzeitig angelegte Rücklage. Eine Faustregel besagt, dass für eine Immobilie im Erstbezug Instandhaltungskosten von rund 40 Cent pro Quadratmeter einkalkuliert werden sollten.

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Neubau Kapitalanlage:

Invest Concept GmbH steht für attraktive Neubau-Objekte im Großraum Leipzig, die den Unterschied machen. Die alte Messestadt ist eine Boomregion, die hinsichtlich Lebensqualität, wirtschaftlicher Potenz und Einwohnerzahl rasant zunimmt – was sich auch in einer hohen Nachfrage nach Wohnraum und im Städtebau ausdrückt. Unser Engagement am Leipziger Immobilienmarkt ist daher automatisch auch davon geprägt, wie wir Neubau-Immobilien vermarkten und diese zum Teil als Bauträger selbst realisieren.

Jeder Gebäudetyp bietet dem Anleger spezifische Vorzüge

Genauso sorgfältig kalkulierend, wie wir an ein neues Projekt herangehen, wägen auch Kapitalanleger die Vorteile von Neubau-Immobilien gegenüber Altbauten und davon Denkmalschutz-Objekten ab. Welche dieser Optionen die am besten geeignete ist, um Ihre individuellen Wunschvorstellungen an eine zukunftssichere Anlage zu erfüllen, entscheiden selbstverständliche Ihre persönlichen Bedürfnisse, aber auch die Güte des konkreten Angebots, der jeweiligen Marktsituation und der Nachfrage vor Ort. Davon abgesehen gibt es eine Reihe von Kriterien, die Sie bereits im Vorfeld für die Vorzüge des einen oder anderen Gebäudetyps sensibilisieren werden.

Neubauten sind immer auf der Höhe der Zeit

In vielen Fällen kann man davon ausgehen, dass es einiger Investitionen bedarf, um einen noch nicht zeitgemäßen Altbau auf den neusten Stand der Technik und des Komforts zu bringen. Auch die Instandhaltung sowie die Werterhaltung sind Kostenfaktoren, die eine Altbau-Immobilie im Vergleich zur Neubau-Immobilie mit sich bringen kann – allerdings nicht zwangsläufig. Neubau-Immobilien mögen nicht den Charme eines historischen Wohnhauses haben, wurden aber nach den neuesten bautechnischen Standards errichtet, wozu Verfahren gehören, die erst in den letzten Jahrzehnten zur Anwendung kamen und die Qualität der Bausubstanz insgesamt maßgeblich beeinflussen. In den Bereichen Heizeffizienz, Wärmedämmung und Schallschutz sind unsere Neubauten nicht nur absolut normgerecht, sondern in der Regel sogar den geltenden Richtlinien voraus.

Hohe Wirtschaftlichkeit bei minimierten Kosten im Neubau

Dieser Umstand sorgt dafür, dass Neubau-Immobilien vergleichsweise kostenreduzierter im Unterhalt sind. Aber nicht nur Heizwärme und Strom werden im Neubau in geringerem Umfang verbraucht – auch seine Instandhaltung kommt den Eigentümer günstiger. Ein neu errichtetes Gebäude ist naturgemäß weniger reparaturanfällig und wird vorerst keine Renovierung erfordern. Werden doch einmal Mängel festgestellt, muss deren Abstellung aufgrund des Gewährleistungsrechts bei Neubau-Immobilien bis zu fünf Jahre nach dem Erwerb vom Bauträger übernommen werden.

Statt hoher Maklerkosten ein Höchstmaß an Individualisierung

Ein weiterer für den Kapitalanleger interessanter Punkt: Wer eine Neubau-Immobilie erwirbt, spart sich die Maklergebühren. Denn in den meisten Fällen sind die Vertriebskosten mit dem Kaufpreis abgegolten. Indem diese Position nicht mehr ins Gewicht fällt, haben Sie erweiterte finanzielle Möglichkeiten, die Wohnqualität des Gebäudes zu erhöhen und für Mietinteressenten noch attraktiver zu machen. Ein gerade entstehender Neubau ermöglicht seinem künftigen Eigentümer die Ausgestaltung von Grundrissen und die Ausstattung der Wohnungen nach seinem Gusto – womit die Neubau-Immobilie ein rundum marktgerechtes Produkt wird. Individualität und die Verwirklichung von Sonderwünschen sind charakteristisch für diese Häuserkategorie. Dieser Vorzug reicht bis in die Tiefe des Baugrunds, denn Tiefgaragen können im Neubau anders als in Altbau-Objekten problemlos realisiert werden. Kapitalanleger mit Gestaltungswünschen, die mit einem brandneuen Anlageobjekt Verantwortung für die Zukunft übernehmen möchten, sind daher mit einer unserer Neubau-Immobilien immer gut beraten.

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Leipzig: Warum sich Ihre Investition hier besonders rentiert

Jeder Leipziger kennt das Goethe-Zitat „Mein Leipzig lob ich mir …“, in dem der damals noch junge Dichter die alte Messestadt mit Paris vergleicht. Seit damals ist viel Zeit vergangen, aber Goethe würden auch heute viele Messestädter Recht geben. Denn keine andere deutsche Metropole wächst so rasant. Keine klettert so zuverlässig die Städterankings hinauf wie Leipzig. Im Dynamikranking der Wirtschaftswoche etwa eroberte Leipzig 2017 den 11. Platz, im Ranking nach Stadtgröße inzwischen den 9 Rang. Das Hamburger Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) listete Leipzig ebenfalls 2017 bei den deutschen Städten mit den größten Zukunftschancen hinter München auf Rang 2. Keine Frage, Leipzig ist fähig, sich nach wechselvoller Geschichte wieder einmal neu zu erfinden und entfaltet seine Magnetwirkung in der Wirtschaftsregion Mitteldeutschland und im gesamten Bundesgebiet. Daher ist es uns eine besonders Freude, Ihnen an diesem besonders attraktiven Standort Immobilieninvestments zu bieten, die vom Wachstum profitieren werden.

Stetig steigende Einwohnerzahl und Nachfrage nach Wohnraum

1940 hatte Leipzig über 700.000 Einwohner – 1989 waren es nach den Abwanderungen der Nachwendezeit nur noch rund 430.000. Und heute? Allein 2016 wuchs die Stadt um 11.000 Einwohner. Zum Jahreswechsel 2018 wurde die 590.000-Marke überschritten, womit Dresden auf Rang zwei als vormals größte sächsische Stadt verwiesen wurde. Das gesamte Ballungsgebiet um Leipzig zählt 1,7 Mio. Einwohner und gilt seiner Lage wegen als logistische Drehscheibe zu den Märkten in ganz Europa. Die Zuzügler kommen wegen der guten wirtschaftlichen Bedingungen, der Lebensqualität und natürlich auch wegen der Zugkraft des Leipziger Wohnungsmarktes. Der Bauboom und die hohe Quote an hochwertig sanierten Altbauwohnungen hatte die Wohnungssuche über viele Jahre zu einer Qual der Wahl gemacht. Inzwischen sind vielerorts die ehemals als „Ostimmobilie“ gefürchteten Leerstände einer hohen Auslastung gewichen. Und mit den Quadratmeterpreisen steigen auch die Mieten. Für viele Leipziger kein Problem, haben doch auch die Löhne und Gehälter in den letzten Jahren mit dieser Entwicklung Schritt gehalten.

Wirtschaftliche Stärke auf vielen Gebieten

Handelsstadt, Messestadt, Verlagsstadt, Kulturstadt – Leipzig war auf vielen Gebieten führend und arbeitet sich zurück auf seinen angestammten Platz unter den führenden deutschen Wirtschaftsstandorten. Regionale Unternehmen erlangen bundesweite Bedeutung. Der MDR ist hier angesiedelt. Und vor allem die Marken BMW, Porsche, Amazon, DHL, DB Schenker und Siemens mit ihren Niederlassungen werden als Beispiele für den wirtschaftlichen Aufschwung genannt. Daneben ist die Sachsenmetropole Standort wichtiger Branchen wie dem Baugewerbe, Hotellerie, der Forschung und weiteren Medien. Daraus resultieren ein allmählicher Rückgang der in den 1990er Jahren wie überall in den neuen Bundesländern hohen Arbeitslosigkeit, steigende Löhne und ebenso steigende Einkommenserwartungen und Konsumkraft. Wer in Leipzig eine Ausbildung macht oder einen neuen Job annimmt, hat gute Karrierechancen. Das war nicht immer so und trägt daher zum neuen Selbstbewusstsein der Messestädter bei.

Hohe Lebensqualität in schöner Bausubstanz

Auch in punkto Wohn- und Lebensqualität muss sich Leipzig vor keiner anderen deutschen Großstadt verstecken. Die Stadt ist sehr großzügig angelegt, verfügt über viele offene Plätze, Parks und Grünanlagen. Der historische Bestand an Gebäuden ist legendär. Vor allem wegen seiner Denkmal-Gründerzeithäuser nimmt Leipzig einen vorderen Rang unter architekturhistorischen Gesichtspunkten ein. Auch wir von Invest Concept leisten unseren Beitrag, dass diese wunderbare Bausubstanz erhalten bleibt und die gleiche wohnliche und wirtschaftliche Bestimmung erhält wie zu Bauzeiten. Die steigende Nachfrage nach Wohnraum führt inzwischen dazu, dass in vielen Lagen der Stadt sowohl Miet- als auch Eigentumswohnungen heute Mangelware sind – auch dies ein Zeichen des Leipzig Booms.

Leipzig als erste Adresse – auch für Ihre Ziele

Thomas- und Nikolaikirche, Oper und Gewandhaus, das Bundesverwaltungsgericht, verschiedene Messen, Kulturevents – Leipzig ist erste Adresse auf vielen Gebieten. Innovative Firmen können hier ihre Visionen verwirklichen, Szeneleute finden angesagte Locations, das Nachtleben pulsiert, die Leipziger Kunstszene ist auch noch in New York ein Begriff, der Thomanerchor sowieso und die Fußballer von RB Leipzig nötigen sogar dem FC Bayern Respekt ab. Ein bisschen sächsische Gemütlichkeit, viel Herz für die eigene Heimat, große Aufgeschlossenheit und ein listiger Blick Richtung Weltstadt – so könnte man das Leipziger Lebensgefühl beschreiben. Mit unseren Immobilien in dieser besonderen Stadt möchten wir Ihnen den Weg ebnen, selbst Anteil am neuen Leipziger Weg nach oben zu nehmen.

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Denkmalschutz-Kriterien: Wer entscheidet, was ein Kulturdenkmal ist?

Ab wann man von einer Denkmalschutz-Immobilie spricht, bestimmt der Gesetzgeber in einem Verwaltungsakt, der präzisen Regeln gehorcht. Jedes Bundesland hat sein eigenes Denkmalschutzgesetz, in dem die Denkmalschutz-Kriterien genannt werden, unter denen ein Objekt dieses besonderen Status genießt. Dabei gibt es durchaus Unterschiede. So definieren einige Bundesländern, zu denen auch unser Vertriebsgebiet Sachsen gehört, ein Kulturdenkmal als dauernd erhaltungswürdig aus öffentlichem Interesse. Andere Bundesländer wenden die gleiche Definition auf den Begriff Denkmal an. Und um es noch komplizierter zu machen: Eine Gruppe von Ländergesetzen sieht in den dafür zu erfüllenden Kriterien bestimmte Gründe, andere hingegen eine Bedeutung für bestimmte Bereiche (etwa Sachsen), wieder andere eine besondere Bedeutung und – im Fall von Nordrhein-Westfalen – die Übereinstimmung der beiden letztgenannten Kriterienbereiche.

Zwei verschiedene Systeme

Ob Bau- und Bodendenkmal, Gesamtanlage, Gartendenkmal oder Flächendenkmal – es gibt zwei unterschiedliche Systeme, die je nach Bundesland die rechtliche Wirksamkeit von Denkmalschutz definieren:

-> Folgt man dem sogenannten nachrichtlichen System, dann stehen alle Objekte unter gesetzlichem Schutz, die die im Gesetz niedergelegten Kriterien erfüllen. Dies gilt übrigens auch für Bodenfunde, die noch nicht gemacht wurden. Bundesländer, die das nachrichtliche System der Denkmalschutz-Kriterien handhaben, führen Denkmalschutzlisten, die rein informell, also nachrichtlich sind.

-> Dagegen regelt das konstitutive System, welche Bedingungen vorliegen müssen, um ein Objekt als Kulturdenkmal zu deklarieren. Hierfür liegt auf Länderebene eine verbindliche Denkmalliste vor. Deren Pflege und laufende Aktualisierung sind zwar aufwändiger als die informelle Aufstellung des anderen Systems. Jedoch hat diese Denkmalliste den Vorteil der Rechtssicherheit bei den Eigentümern.

Rund 100.000 Kulturdenkmale in Sachsen

Im Freistaat Sachsen existieren außer rund 30.000 archäologischen Fundstellen etwa 100.000 Kulturdenkmale. Dazu gehören beispielsweise kirchliche Bauwerke, Burgen und Schlösser, historische Amtsgebäude, Kaufhäuser und kulturelle Einrichtungen, Fabrikanlagen und Gärten – und eine große Zahl an privaten Wohnbauten wie Mietshäuser, Villen oder bäuerliche Anwesen. Eine ganze Reihe der von Invest Concept vertriebenen Objekte genießen Denkmalschutz und fallen unter die Kategorie Wohnhäuser.

Wer gibt verbindlich Auskunft?

Wenn Sie Interesse am Erwerb von Wohneigentum in einer Denkmalschutz-Immobilie haben, sind Anbieter wie wir Ihr vertrauensvoller Partner und Garant, dass dieser Status rechtens ist. Um die Überprüfung diverser Denkmalschutz-Kriterien müssen Sie sich nicht eigens kümmern. Und wir übrigens auch nicht. Denn ob ein interessantes Objekt die spezifischen Voraussetzungen erfüllt, hat in der Regel bereits das Amt für Denkmalschutz festgestellt und dieses im positiven Fall in seine Liste aufgenommen. Bei Unklarheiten hilft auch die Stadt- oder Gemeindeverwaltung weiter.

Denkmallisten sind öffentlich

Ein geschütztes Denkmal ist immer mit dem besonderen Interesse des Bundeslandes verbunden, historische Bezugspunkte zu erhalten, zu pflegen und zu bewahren. Weil damit letztlich auch das öffentliche Wohl verbunden ist, sind Denkmallisten öffentlich einsehbar, wobei in einigen Bundesländern ein berechtigtes Interesse nachzuweisen ist. Die dort aufgeführten Immobilien sind nicht nur – wie man annehmen könnte – durch ihr äußeres Erscheinungsbild als Denkmal ausgewiesen, sondern auch durch ihre historische Ausstattung, Gebäudestrukturen und Außenanlagen. Denn die geltenden Denkmalschutz-Kriterien sind mindestens ebenso komplex und umfassend wie die infrage kommenden Objekte.

Modernes Fabrik Loft

Immobilien als Kapitalanlage: Warum sich eine Investition immer lohnt

Auch 2017 verzeichnete der deutsche Immobilienmarkt einen Aufwärtstrend: 250 Mrd. Euro zahlten Käufer für Eigentumswohnungen, Häuser, Gewerbeimmobilien und Grundstücke – ein Anstieg von rund 9 Prozent gegenüber 2016. Nach ersten Schätzungen wurden zwischen 900.000 und 1 Mio. Kaufverträge abgeschlossen. Aus der Relation ergibt sich ein Preisanstieg, der die weiter ungebremste Nachfrage widerspiegelt. Viele Marktbeobachter sind sich einig: eine Immobilienblase nach amerikanischen Muster wird es hierzulande nicht geben. Dafür ist die Kreditvergabe in Deutschland zu gut reglementiert. Was sind die Gründe für diese in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellose Entwicklung – und wie können Sie selbst von ihr profitieren?

Absicherung und Altersvorsorge durch Wertbeständigkeit

Immobilien gelten als besonders wertbeständige, zudem inflationsgeschützte Kapitalanlage. Mit einer Investition in Immobilien sind deutlich weniger Risiken verbunden als beispielsweise am schwankungsanfälligen Aktienmarkt. Über längere Zeiträume haben sich Immobilien in punkto Wertsteigerung gegenüber Aktien sogar als überlegen erwiesen – nicht nur im Hinblick auf das Renditepotenzial bei Wohneigentum zur Vermietung. Auch ihre Krisenfestigkeit macht die Immobilienanlage zu einer bewährten, vielfach genutzten Form der Altersvorsorge. Vor allem Denkmalschutzimmobilien und ebenso die attraktiven Neubauten, wie wir für Sie in unserem Portfolio in Leipzig bereithalten, entsprechen allen Anforderungen, die an eine lukrative Absicherung gestellt werden.

Alles spricht für weiter zunehmenden Wohnraumbedarf

Die aktuelle demografische Entwicklung in Deutschland deutet darauf hin, dass die Zahl der Haushalte und damit der Wohnraumbedarf eher steigen als abnehmen wird. Die allmählich kletternde Geburtenrate, urbaner Single-Lifestyle und fortgesetzte Zuwanderung setzen den Mietmarkt weiter unter Druck und sichern der Immobilie als Kapitalanlage ausgezeichnete Wachstumsbedingungen. Hinzu kommt, dass sich unser Standort Leipzig in einem regelrechten Bevölkerungsboom befindet. Jährlich werden neue Zuwächse registriert, die Bedarf an passendem Wohnraum anmelden und wegen der sich abzeichnenden Verknappung entsprechende Steigerungsraten im Mietsektor vermuten lassen. Auch hier zeigt sich, dass die Immobilienanlage im günstigen Umfeld einem spekulativen Investment überlegen ist – eine solide Basis zum Vermögensaufbau.

Potenzielle Wertsteigerung bei niedrigen Kreditzinsen

Das historische Zinstief macht die Immobilie als renditeträchtige Kapitalanlage nicht nur zur Alternative – es begünstigt auch den Erwerb von Wohneigentum auf dem Kreditweg. Setzt man diesen ins Verhältnis zu den erwarteten Mieteinnahmen und zur lohnenden Förderung durch den Staat, ergibt sich eine spürbare Minderung des Eigenaufwands. Und wer etwa die Option des Wiederverkaufs in Erwägung zieht, kann darauf zählen, dass dieser bei einer Immobilie nach 10 Jahren steuerfrei ist. Eine Denkmalimmobilie, wie wir Sie auf den Leipziger Markt bringen, genießt ohnehin den Vorzug, dank ihrer außergewöhnlichen Bausubstanz und ihrer zumeist hervorragenden Lage ein hohes Wertsteigerungspotenzial zu haben.

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Grundbucheintrag: Welche Informationen das Grundbuchamt dem Käufer liefert

Der Grundbucheintrag bzw. –auszug ist mit einem behördlichen Steckbrief zu vergleichen, der amtliche Auskunft über ein Grundstück gibt. Dafür zuständig ist das Grundbuchamt beim Amtsgericht. Die dort geführten Grundbücher sind öffentlich einsehbare Register, in denen die Rechtsverhältnisse eines Grundstücks in Deutschland vermerkt sind. Juristen sprechen dabei von grundstücksgleichen Rechten. Der Grundbucheintrag benennt zudem die konkreten Eigentumsverhältnisse sowie Belastungen eines Grundstücks. Aus ihm werden Grundstücksgröße und Nutzart ersichtlich. Aber auch die Rechte an anderen Grundstücken oder mögliche Beschränkungen (etwa ein Grundpfandrecht) gehen aus dem Grundbuchauszug hervor.

Eine rechtlich zweifelsfreie Dokumentation

Ein sogenannter Buchungszwang zum Grundbucheintrag besteht für sämtliche Grundstücke, die keinen öffentlichen Zwecken dienen. Dieses Bestreben, Besitzverhältnisse an Grundstücken amtlich zu registrieren, gab es übrigens in Deutschland schon seit dem ausgehenden Mittelalter. Verbindlich ist das Grundbuch aber erst seit etwa 1900. Aus ihm ergibt sich eine Verbindlichkeit, die für alle Rechtsobliegenheiten rund um ein Grundstück maßgebend ist. Daraus leitet sich der juristische Terminus des „öffentlichen Glaubens“ ab: Ein Grundbucheintrag gilt demnach als juristisch zweifelsfrei und im Verkehrsgeschäft beim Erwerb von Rechten an einem Grundstück als glaubwürdig.

Einsichtnahme bei berechtigten Interessen

Ein Grundbucheintrag kann dann eingesehen werden, wenn berechtigte Interessen vorliegen. Eigentümer oder Käufer eines Grundstücks haben ein solches berechtigtes Interesse und können daher jederzeit im Grundbuchamt Einsicht ins Grundbuch nehmen und einen Grundbuchauszug verlangen. Bei diesem handelt es sich um eine vollständige Kopie der Grundbucheintragungen zum betreffenden Grundstück. Finden Änderungen im Grundbuch statt, ist auch dafür das jeweilige Grundbuchamt die zuständige Behörde.

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Energieeffizienz: Zukunftsfähige Immobilien durch verringerte Emissionen.

Eine Immobilie in Leipzig kann aus verschiedenen Blickrichtungen betrachtet werden: natürlich als Kapitalanlage, als Refugium zufriedener Mieter bzw. Selbstnutzer von Wohneigentum, als architektonisch bedeutsamer Teil der Stadtentwicklung – und als energetische Einheit, die Kosten minimieren kann. Damit rückt das immer wichtigere Thema Energieeffizienz in den Vordergrund. Denn wer heute in eine Neubauimmobilie investiert, kann bei der richtigen Objektwahl von Beginn an Kontrolle über den Energieverbrauch ausüben und diesen mit Blick auf die Anlageziele zu seinen Gunsten beeinflussen.

Was die Energiesparverordnung verlangt

Für die Altbausanierung, erst recht aber für Neubauten gilt die Energieeinsparverordnung (EnEV). Ihre Umsetzung obliegt dem Bauherrn und betrifft Wohn- und Bürogebäude mit einer Innentemperatur von über 19°C, die mindestens 4 Monate im Jahr beheizt werden (Wohngebäude) sowie Häuser mit einer Innentemperatur von 12-19°C und gleicher Mindestheizdauer. Diese baurechtlichen Anforderungen wurden seit 2009 um eine Novelle erweitert, nach der der jährliche Primärbedarf an Energie für Neubauten um durchschnittlich 30 Prozent gesenkt, die Wärmedämmung der Gebäudehülle um durchschnittlich 15 Prozent erhöht sowie Nachtspeicherheizungen stufenweise betrieben werden sollen. Die Energieeffizienz eines Gebäudes bemisst sich vor allem am sogenannten U-Wert. Dieser bezeichnet den Wärmedurchgangskoeffizienten, also die Wärmemenge, die in einer Stunde durch eine Bauteilfläche des Gebäudes von 100 m2 geleitet wird, wenn ein Temperaturunterschied zwischen innen und außen von 10°C herrscht. Dabei gilt: Je geringer dieser U-Wert ausfällt, desto geringer ist auch der Wärmeverlust des Gebäudes und entsprechend hoch seine Wärmedämmung.

Energieeffizienz spart Heizkosten

Die von uns angebotenen, nach 2009 errichteten oder sanierten Immobilien in Leipzig erfüllen selbstverständlich alle genannten gesetzlichen Standardanforderungen. Ihr Investment steht also auch energetisch auf einer absolut verlässlichen Grundlage. Dabei ergibt sich automatisch die Option, die Vorgaben des Gesetzgebers mit der frühzeitigen Installation modernster Heiztechnologien noch zu übertreffen – zu Beginn ein zu überdenkender Kostenfaktor, langfristig allerdings ein erheblicher Sparvorteil. Sollten Sie Fragen in dieser Richtung haben, informieren wir Sie gerne über alle Einzelheiten und Möglichkeiten, die sich Ihnen durch erhöhte Energieeffizienz bieten können.

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Denkmalschutz-Immobilie: Was Sie über diese besondere Form der Kapitalanlage wissen müssen.

In Zeiten historischer Niedrigzinsen und Unwägbarkeiten auf dem klassischen Kapitalmarkt bewähren sich Investitionen in Immobilien allemal – vor allem auch in solche, die den Status eines Kulturdenkmals haben. Die Invest Concept GmbH hat sich einen ausgezeichneten Ruf mit der Sanierung und dem Vertrieb solcher  Denkmalschutz-Immobilien im Großraum Leipzig erworben. Diese Gebäude stehen in erstklassigen Lagen, bieten historisches Wohnflair, Attraktivität für Mietinteressenten, zudem einzigartige steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten und Wertsteigerung. In ihrer Summe wirken die Vorteile der Denkmalschutz-Immobilie für den Anleger so anziehend, dass es inzwischen alles andere als einfach ist, auf dem angespannten Markt das gewünschte Objekt zu finden. Verlassen Sie sich auf unsere Expertise im Umgang mit dieser besonders vielversprechenden Immobilie und prüfen Sie unser aktuelles Portfolio. Für Ihre Wünsche und Anfragen sind wir jederzeit offen.

Welche Voraussetzungen muss eine Denkmalschutz-Immobilie erfüllen?

Nicht jedes alte Bauwerk ist automatisch ein Denkmalobjekt. Um den Schutzstatus zugesprochen zu bekommen, muss ein öffentliches Interesse vorliegen, dieses Gebäude in seiner authentischen Substanz zu erhalten und zu pflegen. Die Auswahl trifft das Amt für Denkmalschutz anhand von Kriterien, die in den Ländergesetzen geregelt sind. Die Behörde erstellt eine Liste mit Baudenkmalen, die laufend aktualisiert wird. So sind allein in Leipzig rund 16.000 Baudenkmale gelistet, allerdings nicht alle als Wohnobjekte. Im Vergleich zu vielen Regionen in den alten Bundesländern existieren in Städten wie Leipzig und Dresden noch viele Gebäude mit über hundertjähriger Vergangenheit, die als erhaltenswürdige Denkmalschutz-Objekte klassifiziert wurden und dem Immobilienmarkt zur Verfügung stehen.

Eine Besonderheit des Leipziger Immobilienmarkts

Der Leipziger Markt mit seinen historischen Vierteln aus der Gründerzeit bietet neben der Quantität auch zahlreiche hoch qualitative Ensembles, die beispielhaft für diese Gebäudeklasse sind. Interessant aus Sicht des Kapitalanlegers ist dabei der Umstand, dass die Sanierungskosten dieser Altbauten aktuell rund 70 Prozent des Kaufpreises ausmachen, was in den meisten Fällen deutlich über dem Wert der alten Bundesländer liegt und in Bezug auf die mit dem Erwerb verbundenen Steuervorteile ins Gewicht fällt.

Die Denkmal AfA – wie der Staat Ihre Investition veredelt

Einer Denkmalschutz-Immobilie werden oft außergewöhnliche Renditechancen zugerechnet. Ihre Steuerkonditionen machen ihren Erwerb aber erst recht zu einem lukrativen Geschäft: Denn der Käufer kann 100 Prozent der Erhaltungs- und Modernisierungskosten über einen Zeitraum von 12 Jahren abschreiben. Parallel gibt es lohnende lineare Abschreibungsmöglichkeiten. Wenn Sie dies in Verhältnis zu den Mieteinnahmen setzen, erhalten Sie ein rundum überzeugendes Anlagemodell. Je nach Höhe Ihres persönlichen Steuersatzes, erhalten Sie bis zu einem Drittel des Kaufpreises vom Finanzamt zurück. Somit subventioniert der Staat Ihre Investition in inflationsgeschützten Vermögensaufbau. Auch wenn Sie den Wohnraum im Denkmalschutz-Objekt selbst nutzen, können Sie die Modernisierungskosten mit jährlich 9 Prozent auf zehn Jahre absetzen.

Hochwertige Modernisierung ist bei uns selbstverständlich

Ein Wort zur Sanierungsqualität: Die von uns vermarkteten Denkmalschutz-Immobilien werden unter Berücksichtigung aller Auflagen des Amtes für Denkmalpflege hochwertig modernisiert. Dabei kümmern wir uns entweder selbst als Bauträger oder durch die Beauftragung eines verlässlichen und erfahrenen Partners im Bausektor um die Erhaltung und liebevolle Restaurierung von wertvollen historischen Details. Neben architektonischen Belangen – etwa bei der Fassadengestaltung oder der originalgetreuen Wiederherstellung eines Treppenhauses – kommen modernste Verfahren zum Einsatz, um das Gebäude auf ein absolut zeitgemäßes Niveau zu bringen. Wärmedämmung, Heizsysteme, Elektroinstallationen und die Ausstattungen der Wohnungen sind Bereiche, die anders als die anderen Gebäudeteile keineswegs von gestern sind. Alle diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass diese Immobilie auf dem Markt ein Potenzial abrufen wird, wie es solchen Gebäuden mit außergewöhnlichem Charisma zukommt.

Referenz Hausflur

Denkmal-AfA: Profitieren Sie als Anleger von einzigartigen Steuervorteilen.

Der Erwerb einer Denkmalschutz-Immobilie hält für den Kapitalanleger attraktive steuerliche Vorteile bereit (Denkmal-AfA), die nicht denkmalgeschützte Altbau-Immobilien oder Neubauten nicht bieten. Denn Denkmale genießen als schützenswertes Kulturgut eine höhere Förderung durch den Staat. Davon abgesehen sind sanierte Denkmal-Objekte zumeist besonders attraktiv für den Mietmarkt, befinden sie sich doch häufig in Bestlagen und sind von außergewöhnlichem Wohnwert. Die Abschreibungsmöglichkeiten sind es aber vor allem, die die Denkmalschutz-Immobilie heute als Anlageobjekte so wertvoll machen.

Win-win-Situation für Staat und Käufer

Mit dem Wegfall der Eigenheimzulage sowie der degressiven Abschreibungen für Neubau-Vermietungen ist die Denkmal-AfA sicher das begehrteste Angebot des Staates an Investoren. Dabei profitiert der Staat vom Schutz der Denkmale durch die privater Hand??, während der Käufer ein herausragendes Objekt erwirbt, das sehr lukrative Perspektiven eröffnet – eine Gewinnsituation für beide Seiten also.

Sonderabschreibung laut Denkmal-AfA

Das gängige Kürzel Denkmal-AfA steht für „Absetzung für Abnutzung“, die im § 7h, 7i des Einkommenssteuergesetzes (EStG) geregelt ist. Sie gewährt dem Eigentümer einer Denkmal-Immobilie eine (Sonder- streichen) Abschreibung von 100 Prozent auf alle durch Instandhaltung bzw. Modernisierung entstehenden Kosten – begrenzt auf einen 12 Jahreszeitraum. Gemäß dem EstG können Kapitalanleger in den ersten acht Jahren jeweils 9 Prozent der Sanierungskosten als Denkmal-AfA absetzen, in den letzten vier Jahren je 7 Prozent. Eigennutzer können immerhin über insgesamt zehn Jahre jährlich 9 Prozent geltend machen (§ 10f EStG).

Möglichkeit der linearen Abschreibung

Der §7.4. EStG ermöglicht zudem eine lineare Abschreibung für den reinen Erwerb des Objekts: Ab Baujahr 1925 mit jährlich 2 Prozent über einen Zeitraum von 50 Jahren, wurde das Haus bis 31.12.1924 fertiggestellt, dann jährlich 2,5 Prozent über 40 Jahre Damit Sie auch diese Steuervergünstigungen in Anspruch nehmen können, muss der Kaufpreis des Objektes über dem Wert des Grundstücks liegen.

Steuervorzüge plus Mieteinnahmen

Die Denkmal-AfA gestattet es also dem Anleger, einen beträchtlichen Teil des Kaufpreises zurückzuerlangen. Und wenn man die Vorzüge dieser beiden Abschreibungsmöglichkeiten in Relation zu den zu erwartenden Mieteinnahmen setzt, ergibt sich eine überaus lukrative Form der Vermögensbildung, die auf dem Kapitalmarkt sicher einzigartig ist. Erwerben Sie ein energieeffizient saniertes Objekt, können Sie auf ein besonders zinsgünstiges Förderdarlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau zählen.

Unbezahlbarer historischer Wert inklusive

Bei Interesse an einem unserer Denkmalobjekte im Raum Leipzig beraten wir Sie im Detail, wie Sie in den Genuss der Vorteile der Denkmal-AfA kommen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Steuern in Vermögen umwandeln können. In jedem Fall erwerben Sie eine Immobilie, die nach den geltenden denkmalrechtlichen Vorgaben und nach modernsten bautechnischen Standards saniert wird. Sie entscheiden sich damit nicht nur für ein überzeugendes Steuersparmodell, sondern für eine Investition in einen Sachwert mit Emotion und Wohnqualität. Insofern schließt Ihre Wahl eine Perspektive ein, die weit über die steuerlichen Vergünstigungen hinausgeht.